Freitag, 5. Oktober 2007

Sauna härtet ab

Wer regelmässig in die Sauna geht, setzt sein Erkältungsrisiko um mehr als 50 Prozent herab.
Das macht sich gerade im Herbst, wenn alles schnupft und schnieft, bemerkbar.
Durch den Wechsel von heiss und kalt werden die Gefässe trainiert, schneller zu reagieren.
Sauna regt den Kreislauf an, fördert die Durchblutung der Haut und entspannt die Muskulatur.
Sie ist eine Wohlfühlkur für Körper und Sinne, wenn man lernt sie zu geniessen.

Ich liebe Sauna, kann gar nicht genug davon kriegen.
Nach 99 % der Saunagänge fühle ich mich wie neugeboren.
Wenn es mir hinterher nicht so gut geht, habe ich mit Sicherheit wieder etwas falsch gemacht.
Das passiert, wenn ich mir aus Zeitdruck nicht erlaube, mich richtig auf die Sauna einzustellen.
Dann soll alles husch, husch gehen und manchmal kommt die Abkühlung nach dem letzten Saunagang zu kurz.
Das rächt sich bei mir sehr schnell mit starken Kopfschmerzen, die bis zur Migräne auswachsen können und selten auch 2 Tage anhalten.

Seit ich die Ursache für das manchmal auftretende Unwohlsein nach der Sauna erkannt habe, versuche ich das Risiko bewusst zu reduzieren.

So muss Jeder für sich sein Sauna-Wohlfühlrezept finden und es sich einfach gönnen, sich selbst etwas Gutes zu tun.

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